Digital zum richtigen Scharnier
PRÄMETA Markenpositionierung und Website-Relaunch Workshops | Markenpositionierung | Markenstory | Kommunikationskonzept | UX-/UI-Design der Website | Produkt-Fotoshooting | 3D-Design | Icon-Design | Text
PRÄMETA ist Spezialist für stabile Scharniere im Anwendungsbereich öffentlicher Räume, wie Krankenhäuser, Schulen oder Behörden – Orte, an denen Möbel intensiv genutzt und stark belastet werden. Serienmöbelherstellern, Schreinern und Architekten bietet das Unternehmen ein breites Spektrum an Scharnieren für Türen unterschiedlicher Materialien. PRÄMETA unterstützt seine Kunden mit langlebiger Produkt-Qualität und persönlicher Beratung, rationeller zu fertigen und nachhaltig erfolgreich zu sein. Das Familienunternehmen aus dem Großraum Köln entwickelt und vertreibt seine hochwertigen Möbelscharniere bereits in vierter Generation.
Die Marke positionieren und ihre Story erzählen
PRÄMETA äußerte eine Reihe Kritikpunkte am eigenen Markenauftritt, als sich das Unternehmen an Freunde der Klarheit wendete. In den ersten Gesprächen sortierten wir diese und arbeiteten die damit verbundenen Probleme für das Business heraus. Daraus konnten wir gemeinsam Ziele für die Marke und das anstehende Projekt ableiten und in ein klares Briefing gießen.
Der Marken- und Web-Auftritt war nicht mehr zeitgemäß: inhaltlich nicht an der Sicht der Bezugsgruppen orientiert, visuell veraltet und technisch überholt. Das Unternehmen bereitete sich darauf vor, sich von einem thematisch eigenständigen Geschäftsbereich zu trennen und sich ganz auf Objektmöbel-Scharniere zu fokussieren. Seine Spezialisten-Stellung in diesem Bereich galt es nun deutlich herauszuarbeiten, Produkt-Eigenschaften und -Nutzen eingängiger zu vermitteln.
In einer Workshop-Serie erarbeiteten wir mit PRÄMETA die Basis: wir entwickelten Persona-Profile der Bezugsgruppen, analysierten die Wettbewerber und verorteten die Marke auf einer aussichtsreichen Position. Gemeinsam schrieben wir die Marken-Story und überführten die für die Bezugsgruppe und die Marke relevanten Inhalte in ein prägnantes Kommunikationskonzept.
User-Experience-Konzept und Prototyping der Website
„Welches Scharnier ist das richtige für meine Schrank- oder Vitrinen-Türen?“, ist eine zentrale Frage der Verarbeiter in der frühen Phase ihrer Customer Journey – der Planung und Kalkulation ihres Montage-Auftrages. Schließlich entscheidet die Wahl des Scharniers mit über die dauerhafte Nutzung oder eine kostspielige Reklamation!
Eine klare, schnell auffindbare Antwort lieferte die bisherige Website dem Kunden bei seiner Recherche nicht.
Die Produkte und ihre Eigenschaften sind erklärungsbedürftig, in welchen Bereichen man sie überall anwenden kann, ist Verarbeitern zum Teil nicht bekannt. Was aus der Sicht der Kunden nicht eindeutig war, führte auf der Seite des Unternehmens zu einem höheren Beratungsaufwand. Im ungünstigsten Fall brach der Kunde die Suche sogar ab.
Die Entwicklung des User-Experience-Konzepts folgte dem Ansatz „vom Nutzerproblem zur nutzerzentrierten Lösung“. Wir erarbeiteten verschiedene Lösungswege und Prototypes zum Testen. Welche Annahmen funktionieren? An welchen Stellen stolpert der User wohlmöglich?
Anhand des Feedbacks verfeinerten wir das Konzept in iterativen Schleifen. Web-Design und -Entwicklung flossen schrittweise ein.
User-Experience-Konzept und Prototyping der Website
„Welches Scharnier ist das richtige für meine Schrank- oder Vitrinen-Türen?“, ist eine zentrale Frage der Verarbeiter in der frühen Phase ihrer Customer Journey – der Planung und Kalkulation ihres Montage-Auftrages. Schließlich entscheidet die Wahl des Scharniers mit über die dauerhafte Nutzung oder eine kostspielige Reklamation!
Eine klare, schnell auffindbare Antwort lieferte die bisherige Website dem Kunden bei seiner Recherche nicht.
Die Produkte und ihre Eigenschaften sind erklärungsbedürftig, in welchen Bereichen man sie überall anwenden kann, ist Verarbeitern zum Teil nicht bekannt. Was aus der Sicht der Kunden nicht eindeutig war, führte auf der Seite des Unternehmens zu einem höheren Beratungsaufwand. Im ungünstigsten Fall brach der Kunde die Suche sogar ab.
Die Entwicklung des User-Experience-Konzepts folgte dem Ansatz „vom Nutzerproblem zur nutzerzentrierten Lösung“. Wir erarbeiteten verschiedene Lösungswege und Prototypes zum Testen. Welche Annahmen funktionieren? An welchen Stellen stolpert der User wohlmöglich?
Anhand des Feedbacks verfeinerten wir das Konzept in iterativen Schleifen. Web-Design und -Entwicklung flossen schrittweise ein.
User Interface Design und Web-Entwicklung
Zwei Bereiche der Website sind aus Benutzer-Sicht besonders wichtig: Beispiele zur Anwendung zeigen Verarbeitern, was mit den Scharnieren alles möglich ist. Und im Produktbereich bekommen sie einen nach den wichtigsten Kriterien sortierten Überblick. Die aufgeführten technischen Daten können bequem verglichen werden, um dann gezielt zu den Details überzugehen und zu entscheiden.
Technisch bestand eine wichtige Anforderung darin, die neue Website für Desktop- und mobile Anwendungen zu entwickeln. Dafür holten wir unseren Partner Tim Heide, Software Engineer / Architect, ins Boot.
User Interface Design und Web-Entwicklung
Zwei Bereiche der Website sind aus Benutzer-Sicht besonders wichtig: Beispiele zur Anwendung zeigen Verarbeitern, was mit den Scharnieren alles möglich ist. Und im Produktbereich bekommen sie einen nach den wichtigsten Kriterien sortierten Überblick. Die aufgeführten technischen Daten können bequem verglichen werden, um dann gezielt zu den Details überzugehen und zu entscheiden.
Technisch bestand eine wichtige Anforderung darin, die neue Website für Desktop- und mobile Anwendungen zu entwickeln. Dafür holten wir unseren Partner Tim Heide, Software Engineer / Architect, ins Boot.
Produkt-Bilder und technische Icons
Das Logo und die Hausfarbe Cyan-Blau wurden übernommen, da sie im Gedächtnis der Bezugsgruppen verankert sind. Um diese Bestandteile herum wurde das Erscheinungsbild der Marke behutsam weiterentwickelt. Die Produkt-Eigenschaften werden nun über ein Set an technisch anmutenden Icons deutlicher vermittelt.
Wesentlich für das neue Marken-Erscheinungsbild sind die Produkt-Bilder. Wir engagierten für diese Projekt-Aufgabe Dirk Jurick, Motion- und Visual FX Designer. Zusätzlich wurde ein Teil der Produkte und ihrer Zubehörteile in unserem Studio geshootet. Gemeinsam mit PRÄMETA haben wir intensiv daran gearbeitet, einen eigentypischen Look zu entwickeln, der modern wirkt und der Marke eindeutig zuzuordnen ist.